Fascht pünktlich wie immer simer vo Lieschtel los, au wenn dr Fahrer vill Startkaffi brucht hed.
Uf em Furka hämer denn unsrä Bärgfüehrer dr Jan troffe.
Parat simer denn au scho loskläteret, zwar die einzig Partie für hütt. Ufe Rohnä-Gletscher mues me leider ibrächä.
Mit Stigisä hämer denn dr Gletscher beträtä und denn glehrt, richtig Seilschafte z bilde, sicher isch sicher, mit villne Schmätterling!
Mir hei denn en aständigä Platz zum alles lehre und grad au üebe gfunde.
Gstärkt hämer glehrt, im steilä Gländ uf- und abzstige und wie mä d Stigisä voll isetzt, dass mir au für alles kommende gwappnet sind.
Im Iis hämer dr Umgang mit dä Schrubä glehrt und wie mä ä Sanduhr baut, wo aber nid mol d’Zyt azeigt.
Verschideni (kreativi) Spalterettigswärchzüg (Stiigisä, Stei, Nastüechli) hämer im T-Schlitz uf d’Prob gstellt. S meischte hed erstunlicherwiis, wäge em nasse Schnee, gebt.
Dr Mario hed uns idrücklich en Spaltesturz darbotte, damit uns dr Jan dr Fläschäzug zum rette hed chöne zeige.
So hei denn alli mol dä Ufbau dörfä probiere und öper ‚usezie‘ und au sälber en Abgang simuliere.
Zur Freud vo allne hämer no dörfä Summerskifahre, uf ämänä nid ganz flachä Schneefäld, do chömer aber sicher no chli üebä…
S Wätterglück heds so welle, dass mir troche dr Uusbildigsteil hei chöne abschliesse. Dr Taag hämer bim feinä Znacht im Tiefebach lo usklinge.
Dr Wäg ins Bett isch denn bi däm Näbel aber fascht verschwunde, und au dä zum Zmorge isch nid vill besser gsi.
Mir sind denn gsärkt los zur Sidelähüttä und denn witer ufä Schildchröttligrot.
Bir praktischä Awändig hämer denn au dr Felsteil erläbt. Bi däm villä Näbel hed mä nid gsee wie wit dass es ämä abegod, was teils no beruigend gsi isch.
Dä Grot isch sicher ä gueti Erfahrig für eus alli gsi. Zum Schluss hämer vo dr Erfahrig uf de Schneefälder chöne profitiere und so isch denn dr Abstig au dämentsprächend schnäll und luschtig gsi.
Mir hei wie immer es mega Gaudi gha, wie sichs für en JO-Usflug ghört.
Und derbi no vill lehre, das isch doch mol so richtig Schuel 🙂